Mit über 700 Aktiven größter Turn-Wettkampf des Jahres
Am 18. und 19. November fanden im Landessportzentrum Salzburg-Rif die österreichischen Turn10 Meisterschaften statt. Die bereits achte österreichische Turn10-Meisterschaft war die vierte mit Mannschaftsentscheidungen der Kinder- und Jugendklassen. Ab der Allgemeinen Klasse (AK 19+) wurden zusätzlich auch offizielle Einzelwertungen ausgetragen. In den Masters-Klassen handelt es sich sogar um DIE offizielle höchstwertige österreichische Meisterschaft. 739 Turnerinnen und Turner in 184 Teams aus 68 Vereinen, dazu über 300 Trainer und Kampfrichter nahmen an diesem Jahreshöhepunkt teil.
Und eins vorweg: Die TU Sparkasse Schwaz konnte mit ihren 18 Aktiven überzeugen. Im Medaillenspiegel der Vereine wurde mit 4 Gold-, 2 Silber- und 2 Bronzemedaillen der 4. Platz (von 68 Vereinen) erzielt!
Unsere Jugendmannschaft AK14 Basis mit Romina und Selena Schwaiger, Emma Kupfner und Lea Lachinger turnte einen starken Wettkampf und wurde in einem großen Teilnehmerfeld sechste. Bestes Gerät war der Stufenbarren. Hier konnte mit 58 Punkten die zweitbeste Wertung aller Mannschaften erzielt werden, Romina Schwaiger erhielt sogar die Höchstnote 20! Unsere Generationenmannschaft mit Hannah Lachinger, Elena Gruber, Sonja Kirchmair und Sarah Danklmaier konnte nach einem sehr guten Wettkampf den 7. Platz erreichen.
In den Mastersklassen hatten wir drei Mannschaften am Start und alle drei konnten die Goldmedaille gewinnen. Gratulation an Judith Plattner-Chessell, Carmen Mitterer, Silvia Koller und Iris Gramshammer (AK25+), Andrea Danklmaier, Erich Walter und Herbert Olbrich (AK50+ mixed) sowie Adolf Ohnesorge, Anton Rubisoier und Helmut Lottersberger (AK 60+). Und auch bei den Einzelwertungen gab es Medaillen: Gold für Erich Walter, Silber für Herbert Olbrich und Adolf Ohnesorge und Bronze für Judith Plattner-Chessell und Anton Rubisoier.
Begleitet wurden die Aktiven von unseren Trainerinnen Doris und Carmen Mitterer, unserer Kampfrichterin Sabrina Gramshammer und einigen Fans! Besonderer Dank geht an Doris Mitterer, die kurzfristig als Kampfrichterin einspringen musste und den ganzen Samstag am Boden gewertet hat.